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In unserem heutigen „großen ChatGPT-Einmaleins“ möchten wir mit euch noch etwas ausführlicher über einige Basics bzgl. des aktuellen Stars der KI-Szene sprechen: ChatGPT, entwickelt von dem kalifornischen Unternehmen OpenAI.

Zunächst, was bedeutet eigentlich ChatGPT?

Der eher umständliche Name setzt sich aus den Worten „Chat“ und „GPT“ zusammen, wobei ‚Chat‘ für einen „Plausch“ oder eine „Unterhaltung“ und ‚GPT‘ für „Generative Pre-training Transformer“ steht und das Sprachmodell „GPT“ von OpenAI repräsentiert, das ChatGPT zugrunde liegt. Hier ist GPT4 die neuste und aktuelle Version, wobei die kostenlose Version auf OpenAI noch mit GPT3.5 funktionert.

Der Name offenbart dabei schon viel über das, was ChatGPT ausmachen soll – es soll eine Maschine sein, die über maschinelles Lernen darauf trainiert ist, menschenähnliche Texte zu generieren und mit einem Menschen eine natürlich wirkende Unterhaltung zu einem bestimmten Thema führen zu können. 

ChatGPT ist dabei speziell als eine Prompt-to-Text-KI konzipiert und funktioniert, indem sie aufgrund einer von Menschenhand vorgegebenen Texteingabe („Prompt“) eine passende Textantwort generieren soll.

Und was ist mit dem Logo von ChatGPT?

Es repräsentiert tatsächlich den Kern des Systems von ChatGPT – ein neuronales Netzwerk. Die vernetzten Punkte symbolisieren die ‚Neuronen' bzw. Knoten und die Verbindungen dazwischen die Beziehungen, die das Modell nutzt, um Text basierend auf dem gegebenen Kontext zu generieren – ein gutes Beispiel also für „form follows function“.

 

Aber wer steht hinter ChatGPT?

OpenAI wurde 2015 als gemeinnützige Forschungs- und Entwicklungsorganisation von einer Gruppe prominenter Technologiepersönlichkeiten, darunter Elon Musk und Sam Altman, gegründet, um Technologien voranzubringen, die der Gesellschaft keine Nachteile bringen sollen. Peter Thiel, der Mitgründer von PayPal, gehört ebenfalls zu den Investoren. Auch Microsoft ist an OpenAI beteiligt und hat bis jetzt gut 10 Milliarden in das Projekt gesteckt und mittlerweile für Windows und den Microsoft Edge Browser einen eigenen Ableger von ChatGPT implementiert.
 

Ursprünglich sollte ChatGPT als OpenSource-Projekt für alle verfügbar und einsehbar sein, wofür auch der Name OpenAI eigentlich steht. Hier gilt allerdings die unausgesprochene Regel für die meisten Software-Produkte: Desto erfolgreicher und einflussreicher ein Produkt, umso weniger transparent (und teurer) wird es. Alternativ gibt es mittlerweile das Open-Source-Projekt GPT4All. 

Interessanterweise hat Elon Musk, obwohl er Mitbegründer von OpenAI ist, ChatGPT kürzlich als „große Gefahr“ bezeichnet und ist nach seinem Austritt aus OpenAI mittlerweile dabei, ein Konkurrenzprodukt zu ChatGPT zu entwickeln. Obwohl dieses Statement auf den ersten Blick alarmierend erscheint, zeigt es nur die immense Wirkung und das Potenzial, das KI-Technologien wie ChatGPT in Zukunft auf unsere Gesellschaft haben können und werden. 

Teil 1 - Eintauchen in die Welt von ChatGPT: Grundlagen und Hintergründe

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